Das Thema Betriebskosten geht an keinem Anwender vorbei: Je länger und intensiver der Einsatz der Pumpen, umso teurer die Wasserhaltung. Das Grundproblem von Bau und GaLaBau: Der Wasseranfall ist meist nicht regelmäßig, bedingt durch Baufortschritt und Witterung. Doch wenn es nur mäßig schwappt, läuft die Pumpe im ineffizienten Schlürfbetrieb. Sinkt der Pegel weiter, läuft sie trocken - nutzlos und solange, bis der Anwender den Stecker zieht.
Es geht besser: Damit eine unbeaufsichtigte Pumpe erst gar nicht in den teuren Dauerlauf verfällt, stattet Tsurumi immer mehr Baureihen mit einem leistungsstarken Pegelsensor aus. Er schaltet die Pumpe je nach Wasserstand selbsttätig ein und wieder aus. Sie läuft somit also nur, wenn der Anwendungsfall gegeben ist. Je nach Motorleistung und Wasseraufkommen werden Stromkosten und Maschinenlaufzeit in erheblichem Ausmaß eingespart. Zusätzlicher Einsatzvorteil: Die Pumpe kann nun stets betriebsbereit im Pumpensumpf liegen. Quasi als stiller Pegelwächter für die Fälle, in denen man bislang auf eine solche Rückversicherung verzichtet hat. Denn selbst wenn der Wasseranfall unwahrscheinlich erscheint - beizeiten ist er eben doch gegeben.
Tsurumis Sensor kommt ohne bewegliche Teile aus. Als Elektronenleiter ist er im Gegensatz zu Schwimmerschaltern und anderen Systemen enorm zuverlässig. Obendrein ist er wartungsfrei und muß nicht justiert werden. Auch bleibt der Sensor nirgends hängen oder ragt nicht über den Pumpenquerschnitt hinaus, so dass sich keine Probleme in enger Lage ergeben. Baureihen wie die universelle KTZE oder die KTVE, die es auch zur Festinstallation gibt, sind bereits damit ausgestattet. Übrigens: Eine ausschließlich bedarfsgerecht laufende Pumpe ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz - erst recht, wenn die Energie durch einen Stromerzeuger mit Verbrennungsmotor vor Ort erzeugt wird. Mehr dazu unter Tsurumi.eu im Internet oder im Fachhandel.