Sie wurden für Pumpeinsätze unter extremen Bedingungen konzipiert, wie sie insbesondere im Hoch- und Tiefbau anzutreffen sind. Eine unglückliche Kombination aus schweren Baumaschinen, Schummerlicht und Unachtsamkeit gilt als Hauptursache für beschädigte oder durchtrennte Stromzuführungen. Das Problem betrifft grundsätzlich alle Pumpenhersteller und wird angesichts des zunehmenden Maschineneinsatzes nicht geringer.
Als Lösung bietet Tsurumi jetzt das NSSHÖU-Stromkabel an. Bei höchster Bruchfestigkeit hält es Zugbelastungen bis 15 Newton pro Quadratmillimeter stand. Es verkraftet sowohl sehr hohe als auch sehr niedrige Temperaturen. Zudem ist es resistent gegen Ozon, was Rissen in der extra starken Isolierung vorbeugen soll. Deren leuchtend gelbe Einfärbung erhöht die Erkennbarkeit im Dunklen. Das neue Kabel preist Tsurumi als stärkste Stromzuführung in der fast 90jährigen Firmengeschichte. Es ist als Option für alle ein- und dreiphasigen Schmutz- und Abwasserpumpen sowie Tauchbelüfter erhältlich. Rund 1800 Modelle umfasst das Programm des Baupumpenmarktführers.
Übrigens: Neben dem Stromkabel ist die Kabeleinführung ins Gehäuse ein typischer Ausfallgrund. Hier bietet der japanische Hersteller mit Sitz in Düsseldorf das technische Nonplusultra: Jeder elektrische Leiter (!) ist in Vergussmasse gekapselt, so dass selbst Kriechwasser keine Chance hat.